
Wie wird man Sensitivity Reader*in
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… ist 1991 als Tochter einer deutschen Mutter und eines ägyptischen Vaters geboren. Als Kleinkind lebte sie zwischen drei Kontinenten. Sie tourte zwischen Kairo, Berlin und San Francisco und lernte so die verschiedenen Kulturen und Sprachen unserer Welt früh kennen und schätzen.
Nach ihrem Abitur studierte sie an der Ostsee Hispanistik und Amerikanistik. Dabei legte sie ihren Studienschwerpunkt auf Postkoloniale Studien, sowie Identitäre Krisen und Konflikte von marginalisierten Menschen in rassistischen Umwelten.
Nach ihrem Studium widmete sie sich ihrem Autorinnendasein und bloggt daneben seit 2018 aktiv auf Instagram unter anderem für und über das rassismuskritische Lesen. Für Autor*innen und Verlage bietet sie Sensitivity Reading an.
von sensitivity-reading.de:
„Sensitivity Reader*innen prüfen Romane auf schädliche oder missverständliche Darstellungen und Mikroaggressionen. Sie besprechen mit den Autor*innen die problematischen Aspekte und zeigen und Alternativen auf.“
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Zu Gast bei @theliterarymap Ende März hatte ich die große
Mein Debüt-Roman „Talking to the Moon“ ist abgeschlossen, die Satzfahne